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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
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von Magdeburg, welches in Schlesien, der Lausitz, der Mark Brandenburg, dem preuß. Ordenslande, in Polen und Mähren, Halle a. S., Dresden und Naumburg Geltung gewann, während es in Pommern bald von dem Stadtrecht von Lübeck verdrängt wurde (s. Lübisches
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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Magdeburg geschenkt ward. Durch Otto II. erhielt H. 981 Stadtrechte; bedeutenden Umfang erlangte es bereits zu Anfang des 12. Jahrh. Im 14. und 15. Jahrh. führte die Stadt als Hansestadt wiederholt glückliche Kriege mit den Erzbischöfen von Magdeburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Einwanderer wurde befördert und mehrere wichtige Städte gegründet, so Landsberg a. W. in der Neumark, Frankfurt a. O. im Land Lebus. 1232 erhielt das Dorf Köln, 1242 Berlin brandenburgisches Stadtrecht. Ansehnliche Klöster, wie Chorin und Straußberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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in Niederbayern ein, erteilte München Stadtrechte und ordnete die innere Verwaltung. Er hinterließ 1347 sechs Söhne: Ludwig den Brandenburger, Stephan mit der Haft, Ludwig den Römer, Wilhelm, Albrecht und Otto. Die Vorteile einer ungeteilten Herrschaft wohl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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. auch in Vorpommern zum Mitregenten angenommen und 1478 dessen Nachfolger. Er vermählte sich 1476 mit Margarete, Tochter des verstorbenen Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg und Witwe Herzog Heinrichs des Friedfertigen von Braunschweig-Wolfenbüttel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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, dann als Offizier in den Dienst Christians von Anhalt und wurde mit ihm 1620 in der Schlacht am Weißen Berge gefangen. Losgekauft, machte er unter dem Markgrafen von Brandenburg-Jägerndorf und Christian von Braunschweig Feldzüge in Ungarn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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und erhielt 1239 ein Stadtrecht nach dem Vorbild von Salzwedel. Dort wurde 1420 ein Friede zwischen Brandenburg und Pommern geschlossen, desgleichen 1438 ein Friede zwischen Brandenburg und Mecklenburg, ohne daß dabei Brandenburgs Lehnsansprüche anerkannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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293
Potsdamsandstein - Pottasche.
gerichtsbezirk P. gehören die 11 Amtsgerichte zu Baruth, Beelitz, Belzig, Brandenburg a. H., Dahme, Jüterbog, Luckenwalde, P., Rathenow, Treuenbriezen ^[richtig: Treuenbrietzen] und Werder. - P., ursprünglich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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, Grevesmühlen, Hagenow, Krivitz, Lübtheen, Ludwigslust, Neustadt, Parchim, Rehne, S., Wismar und Wittenburg. - S. (Zwarin oder Swerin) ist slawischen Ursprungs und kommt schon 1018 vor, erhielt 1161 von Heinrich dem Löwen Stadtrechte und wurde Hauptstadt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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Süßwasserkalksteinbildungen merkwürdige Scharmützelsee. – F., unzweifelhaft slaw. Ursprungs, ist eine der ältesten Städte Brandenburgs, deren Stadtrechte 1285 von den Markgrafen Otto dem Reichen und Otto dem Kleinen bestätigt wurden. 1354 ging die bis dahin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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, ausgezeichneter deutscher Schulmann, geb. 15. Jan. 1754 zu Boberow in der Mark Brandenburg, wurde im Waisenhaus zu Züllichau erzogen, studierte in Frankfurt a. O. Theologie, wurde 1776 Subrektor, 1778 Prorektor und 1779 Direktor des Werderschen Gymnasiums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1022,
Königsberg (Regierungsbezirk) |
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Schloßbergs bis an den Pregel wieder aufgebaut und erhielt 1286 Stadtrecht. Der Stadtteil Löbenicht wurde 1300, die Insel Kneiphof 1327 mit Stadtrecht begabt. Von 1457 an war K. die Residenz der Hochmeister, 1525-1618 der Herzöge Preußens; deshalb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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-
sprecheinrichtung, 3 evang. und 1 kath. Kirche, eine
Synagoge, ein Schloß (Kronfide'i'kommiß), 1580
erbaut, 1723 als Residenz eines Seitenzweigs der
Markgrafen von Brandenburg vergrößert, mit
engl. Garten und dem großen Gebäude der 1867
nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
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, erhielt im 14. Jahrh. Stadtrecht und kam dann an das Hochstift Münster. Die Stadt, welche mittlerweile stark befestigt war, hatte im Dreißigjährigen und Siebenjährigen Krieg viel zu leiden. 1762 wurden die Festungswerke geschleift. Bei der Säkularisation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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I. und Otto III. Stadtrechte, Kölln um 1232 (von Spandau her), B. um 1240 (von Brandenburg a. d. Havel). Was nun die Namen beider Städte betrifft, so hängen sie wohl mit dem Wasser und den natürlichen und künstlichen Einrichtungen an seinem Ufer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bielensteinbis Bien |
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im 13. Jahrh. Stadtrechte erhielt, bis zur Reformation unter der Herrschaft der Abtei Herford, von welcher dann die meisten weltlichen Hoheitsrechte auf die Herzöge von Jülich übergingen. Im Mittelalter gehörte B. zur Hansa. Die Reformation fand um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gorup-Besanezbis Gös |
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. 1580 wurde das Kloster säkularisiert, jedoch blieb ein Kapitel bis 1752 bestehen. Vgl. Nimsgern, Histoire de la ville et du pays de G. (Metz 1853).
Görzke, Flecken mit Stadtrechten im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Jerichow I, hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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). - G. war schon zur Zeit des Kaisers Heinrich II. vorhanden und erhielt 1235 Stadtrecht. Auf einem Landtag ward hier 28. Mai 1374 die Vereinigung der Mark Brandenburg mit Böhmen, Schlesien und der Lausitz ausgesprochen. 1434 und 1437 wurde G. von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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, Bärwalde, Berlinchen, Driesen, Friedeberg, Königsberg i. N., Küstrin, L., Lippehne, Neudamm, Neuwedel ^[richtig: Neuwedell], Reetz, Soldin, Woldenberg und Zehden. - L. wurde 1257 von Johann I., Markgrafen von Brandenburg, zur Stadt erhoben. Am 4. Febr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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Ritterorden, von dem es 1341 Stadtrechte erhielt, fiel 1454 an Polen, später an Pommern und 1637 nach dem Aussterben der pommerschen Herzöge als erledigtes Lehen an Polen zurück, von dem es 1657 an Brandenburg abgetreten ward.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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753
Pasigraphie - Paskewitsch.
Preußen gegen die Schweden. - P. (in alten Urkunden Podizwolk, Pozwalk oder Potswalk genannt) erhielt gegen Ende des 12. Jahrh. Stadtrechte, zu welchen zwischen 1235 und 1240 noch das magdeburgische Recht hinzugefügt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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, Freienwalde, Lychen, Oderberg, P., Schwedt, Strasburg i. U., Templin, Zehdenick. - P. wird zuerst. 1188 urkundlich erwähnt und erhielt 1235 Stadtrecht. 1250 kam es an Brandenburg. 1472 und 1479 wurden hier Verträge mit Pommern geschlossen, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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756
Wredow - Wright.
Wredow, August, Bildhauer, geb. 1804 zu Brandenburg, trat 1823 in die Werkstatt Rauchs, bei welchem er bis 1827 arbeitete, und ging dann nach Rom, wo er seinen Ruf mit dem Modell eines Ganymedes, der den Adler Jupiters
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bamberger Konferenzbis Bambuk |
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Stadtrecht, die Bamberger Landgerichtsordnung von 1503, Reichsgesetze, Nürnberger Reformation von 1479, Wormser Reformation von 1498, der
Klagspiegel u. a. gelten, wurde mit wenigen Veränderungen 1516 als Brandenburgische Halsgerichtsordnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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und die Zinkwerke Klarahütte, Rosamundehütte und Beuthener Hütte. B. wird urkundlich zuerst 1178 erwähnt und erhielt 1251 deutsches Stadtrecht. Vgl. Gramer, Chronik der Stadt B. (Beuthen 1863). Die Herrschaft B., deren Hauptort B. 1344 als Stadt erscheint, einst zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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Einw. (506 Evangelische). - Bei B. erfocht Karl d. Gr. im Sommer 779 einen Sieg über die Sachsen. Der Ort erhielt 1201 durch den Bischof Hermann von Münster Stadtrechte, stand aber bis ins 14. Jahrh. unter der Gerichtsbarkeit der Freigrafen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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654
Burg - Bürgel.
scheinlich wendischen Ursprungs, gehörte schon zu Anfang des 13. Jahrh. zum Erzbistum Magdeburg, kam 1635 durch den Prager Frieden an Kursachsen und von diesem 1687 an Brandenburg. Die Tuchmanufaktur blühte in B. bereits im 12
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Darmstadtbis Darmsteine |
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) und die Mathildenhöhe mit dem Hochreservoir des städtischen Wasserwerks zu nennen. 6 km westlich liegt der große Artillerieschießplatz, bestimmt für das 11. Korps (Regimenter 11, 25 und 27), das brandenburgische Fußartillerieregiment Nr. 3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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Staatsbahn, nahe der preußischen Grenze, mit Amtsgericht, schöner Kirche, Synagoge, Schloß, Wollspinnerei, Tuchfabrik, Schiffahrt, Fischerei, Holzhandel und (1885) 2359 Einw. F. gehörte ehemals zu Brandenburg, wurde 1349 an die Herzöge Johann und Albrecht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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bedeutend, daß ein Pärchen in einem Sommer eine Nachkommenschaft von 3000 Fischen hervorbringen kann.
Groß-Friedrichsburg, Name der 1683 von der Marine des Großen Kurfürsten von Brandenburg unter Major v. d. Gröben auf dem Berg Manfro an der Küste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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. Bemerkenswert sind noch der Kalvarienberg und das Denkmal für die im J. 1848 gefallenen Grenzer. - G., eine Stadt mit deutscher Altbürgerschaft, 1328 von König Karl Robert mit dem Ödenburger Stadtrecht bewidmet, wurde 1648 zur königlichen Freistadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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, mit uralten menschlichen Wohnungen in den Sandsteinfelsen. - Halberstadts Ursprung fällt mit der Gründung des Hochstifts H. zusammen. Unter dem Bischof Arnulf soll es 998 Stadtrechte erhalten haben. 1113 ward die Stadt vom Kaiser Heinrich V
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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. Jahrh. Stadtrecht erhielt, ist mit der des Stifts aufs engste verbunden, obgleich die Bürger sich bereits im 13. und 14. Jahrh. von der Herrschaft der Äbte fast befreit hatten und um 1370 in den Schutz der hessischen Landgrafen getreten waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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K. erhielt 1274 Stadtrecht. Geraume Zeit hindurch standen die Bischöfe von K. auf seiten der Markgrafen von Brandenburg, bis im Belgarder Vergleich (1304) der Bischof Heinrich Wacholl (1299 bis 1317) dem Herzog von Pommern Treue geloben mußte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Kolbenblütlerbis Kölberlstahl |
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Domstift verwandelt wurde. Bald war K. ein mit Mauern und Gräben verwahrter Ort und wurde 1102 vom Herzog Bogislaw III. von Polen acht Tage lang vergeblich bestürmt. 1255 erhielt es von Herzog Barnim I. Stadtrecht, kam 1276 unter die Herrschaft des Stifts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0140,
Krakau (Geschichte) |
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souveräner Herr von Sewerien, dem Landstrich zwischen der Woiwodschaft K. und Schlesien. Den lebhaften Verkehr Krakaus mit Deutschland und die Ansiedelung von Deutschen beweist die Annahme des Magdeburger Stadtrechts 1257. Wenige Jahre zuvor (1241
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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, Obst- und Weinbau, Wein- und Fischhandel, Schiffahrt und (1885) mit der Garnison (ein Infanteriebataillon Nr. 52) 6810 meist evang. Einwohner. -
K. erhielt 1232 deutsches Stadtrecht, war dann Hauptort eines niederschlesischen Fürstentums, das 1482
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
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854
Mühlfeld - Mühlhausen.
Sekretär beigegeben; damals gab er auch eine "Geschichte der evangelischen Kirchenverfassung in der Mark Brandenburg" (Weim. 1846) heraus. 1842 wurde er Regierungsrat, 1846 vortragender Rat im Kultusministerium, 1849
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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er von der Leitung der Kunstschule zurück und starb 17. Jan. 1886 in Stuttgart.
Nehmfall, s. v. w. Ablativ, s. Kasus.
Nehring, Johann Arnold, Architekt des 17. Jahrh., wahrscheinlich aus Holland gebürtig, trat um 1684 in brandenburgische Dienste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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.
Pritstābel, in der Mark Brandenburg (namentlich in den Städten Spandau, Köpenick und Ruppin) ein Fischer, der die Aufsicht über die Fischerei zu führen hat; Wasservogt; wird schon 1106 erwähnt.
Prittwitz, 1) Karl Ludwig Wilhelm Ernst von, preuß. General
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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- und Kalkbrennerei (Rathenower Mauersteine), Schiffbau, Schiffahrt und (1885) mit der Garnison (4 Eskadrons Husaren Nr. 3) 13,072 meist evang. Einwohner. - R., schon 1217 urkundlich genannt, erhielt 1295 deutsches Stadtrecht und ist denkwürdig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Reelle Größenbis Reflexerscheinungen |
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- und Korbwarenfabrikation, Ziegeleien, Käse-, Frucht- und Viehhandel, Schiffahrt und (1885) 3705 Einw. - R., ursprünglich dem Erzbischof von Köln gehörig, erhielt 1228 Stadtrecht, kam 1392 zunächst als Pfand an die Grafen von Kleve und 1614 an Brandenburg. Die Stadt wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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, 1291 an Brandenburg, um 1320 an Henneberg zurück und fiel, nachdem es 1335 Stadtrecht erhalten, 1360 zur Hälfte an Hessen. Am 31. Dez. 1530 wurde hier der Schmalkaldische Bund (s. d.) geschlossen, und im Februar 1537 fand hier die Unterzeichnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
Öffnen |
Freiburger und Augsburger Stadtrechts, des römischen und kanonischen Rechts, des Vrydank, historischer Schriften, der Bibel etc. die Umarbeitung und Ergänzung fort. Im Lehnrecht schließt er sich wieder näher an den Deutschenspiegel an. Gleich diesem will
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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, unterrichtetes Beamtentum schuf, die Rechtspflege durch eine neue Gerichtsorganisation und Prozeßordnung verbesserte, ein neues Stadtrecht gab, Kirchen- und Schulwesen, Handel und Schiffahrt hob und den Bergbau in Aufschwung brachte. Mit dem Heer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
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. Als das markgräfliche Geschlecht 1057 ausstarb, fiel S. an das Reich zurück, kam dann an die Grafen von Henneberg und erhielt im 13. Jahrh. Stadtrecht. Die Stadt, welche nun Reichsunmittelbarkeit beanspruchte, wurde 1240 vom Bischof von Würzburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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, wurde fürstlich brandenburgischer Regierungsrat, später Geheimrat und preußischer Gesandter beim fränkischen Kreis zu Nürnberg und 1790 in den Reichsgrafenstand erhoben. Seit 1796 privatisierend, lebte er auf seinem Gut Sassenfahrt am Main, führte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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umgewandelt. In der Citadelle steht der Juliusturm mit dem deutschen Reichskriegsschatz (s. d.). - S., eine der ältesten Städte der Mittelmark, empfing schon 1232 Stadtrecht und war später mehrfach Residenz der Kurfürsten von Brandenburg. Nachdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Stettiner Haffbis Steub |
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, als der erste Seehandelsplatz an der Oder. Von Herzog Barnim I. erhielt es 1243 Stadtrecht. Seit 1107 war es Sitz eines pommerschen Fürstenhauses und blieb es, den Zeitraum von 1464 bis 1532 abgerechnet, bis zum Aussterben der einheimischen Dynastie. 1360
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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) 2544 Einw. Nordwestlich davon, auf der Höhe der Vogesen, liegt Drei-Ähren (s. Ammerschweier). - T., ehemals Thorencoheim oder Türnicheim, erhielt 1312 Stadtrecht und gehörte dann zu den zehn elsässischen freien Reichsstädten. Hier 5. Jan. 1675 Sieg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Wertstempelbis Wesel |
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., ursprünglich dem Reiche gehörig, kam im 13. Jahrh. an die Grafen von Kleve und erhielt von Dietrich VI. 1241 Stadtrecht. 1368 fiel die Stadt an den Grafen Engelbert III. von der Mark und nach dessen Tod 1391 wieder an Kleve zurück. Trotz dieser Unterthänigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
Öffnen |
fast nur ev. Einwohner. 1886 liefen 84 beladene Schiffe von 15,139 Ton. ein, 46 von 6700 T. aus. W. erhielt 1257 Stadtrecht und wurde 1295 Residenz der Herzöge von Pommern-W. Die stark befestigte Stadt ward 1628 von Wallenstein, 1630 von den Schweden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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, Zementfabrikation, Kalk- und Ziegelbrennerei und (1885) 3515 meist evang. Einwohner. Dabei das Rittergut Haus-Z. mit Schloß. Die Herrschaft Z. kam 1490 durch Kauf an Brandenburg; der Ort erhielt 1536 deutsches Stadtrecht.
Zōster (griech.), Zone
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berghaus (Hermann)bis Bergisch-Märkische Eisenbahn |
Öffnen |
., Stuttg.
1830–41), «Grundriß der Geographie» (Bresl. 1840–43), «Die Völker des Erdballs» (2 Bde., Brüssel und Lpz. 1852–53; 2. Aufl. 1861–62), «Landbuch der Mark
Brandenburg und des Markgrafentums Niederlausitz» (3 Bde., Brandenb. 1853–56
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Buchholz (Reinhold)bis Büchmann |
Öffnen |
. - Die Gründung der Stadt wurde durch die 1492 entdeckte Silberzeche Himmlisch Heer veranlaßt. B. erhielt 1504 Stadtrechte durch Friedrich den Weisen, doch wurde der Betrieb des Silberbergwerks bald eingestellt. Die Reformation wurde 1524 eingeführt. - 2) B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Croß-Calabarflußbis Crotonol |
Öffnen |
-
lierung. - C., um das I. 1000 erbaut, gehörte
bis 1163 zu Polen und erhielt etwa 1200 deutsches
Stadtrecht. Bei der Teilung Niederschlesiens (1252)
in die Fürstentümer Breslau, Liegnitz und Glogau
kam das Herzogtum (5. an Glogau und im Frie-
den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Erlangerblaubis Erlau |
Öffnen |
ihren Ursprung dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, der sie 1742 für seine Residenz Bayreuth stiftete, sie aber bereits 4. Nov. 1743 nach E. verlegte. Ihre Mittel waren anfangs sehr beschränkt, in späterer Zeit wurden aber Fonds
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fidanzabis Fideris |
Öffnen |
eine
Burg der Wenden, wurde F. 1302 vom Markgrafen von Brandenburg erobert; 1347 erhielt es vom Herzog Barnim Ⅳ. Stadtrecht.
Fide et charitate , schwed. Sekte,
s. Swedenborg .
Fidĕi et merĭto (lat.), Wahlspruch des
sicil
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
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durch die Markgrafen Johann Ⅰ. und Otto Ⅲ. Berlinisches Stadtrecht. Durch das Niederlags- oder Stapelrecht für alle die Oder befahrenden Schiffe sowie durch ihre von jeher bedeutenden Messen blühte die Stadt bald empor. Nach Aussterben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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Lorsch und mit diesem an Mainz. Es erhielt 1356
Stadtrechte, wurde 1689 durch Me1ac zerstört und
kam 1802 an Hessen.
Gernsheim, Friedr., Komponist, geb. 17. Juli
1839 in Worms, Schüler des Leipziger Konserva-
toriums, wirkte seit 1865
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Stollenbis Stolpmünde |
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Flecken, kam 1273 an Brandenburg, erhielt 1310 Stadtrecht, war später Hansestadt und abwechselnd im Besitz des Deutschen Ordens und der Herzöge von Pommern.
^[Abb.]
Stolpe, Küstenfluß Hinterpommerns, entsteht bei dem Dorfe Sierakowitz im preuß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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, Kunstdruckereien und bedeutenden Handel. - Die Stadt wurde um 1150 vom Grafen Bernhard II. von Lippe gegründet, erhielt 1196 Stadtrechte, war seit 1445 gemeinsamer Besitz der Herzöge von Cleve-Mark und des Hauses Lippe, ward Hansestadt und Festung
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